HZ - Reise - Tagebuch 


18. Dezember 2022

Jetzt gehts los!

Nach langer Warte-und Vorbereitungszeit ist der Moment gekommen: Die Koffer sind gepackt, das Auto ist geladen und wir machen uns auf den Weg Richtung Schottland.

Heute wird ein reiner Autobahn-Tag, wir melden uns morgen aus Amsterdam wieder.

Unser Abendessen beim Griechen um die Ecke.


Kommentar:

Jürg W. Krebs (Montag, 19 Dezember 2022 12:55)

Grossartige Idee; grüsst bitte Amsterdam. War dort vor vielen Jahren-in der wilden Zeit. Ist alles verjährt… Jüre


19. Dezember 2022

Tempo, G(r)as und eine Überfahrt

Mamma Mia!

Das waren vielleicht zwei Tage!

Man sagt mir (Natacha) ja auch einen Bleifuss nach, aber die deutschen Autofahrer sind ein anderes Kaliber!

Wir haben uns dafür entschieden auf der mittleren Spur langsame 140km/h zu fahren, damit der Beifahrer die schöne Winterlandschaft fotografieren kann.

Die Holländer hingegen sind da eher gemütlich unterwegs.

Tempo 100  zwischen 06.00 -19.00 Uhr; da wird man richtig entschleunigt. (Einer von uns hat die Theorie, dass das an einem gewissen Kraut liegt, für das vorallem die hiesige Hauptstadt bekannt ist.)

Da wir sehr früh am Hafen waren, konnten wir schnell Einschiffen und unsere Kabine beziehen.

Nach einer ersten Kennenlernrunde auf dem Schiff haben wir uns einen Fensterplatz in der Coffee Bar gesucht und von dort die Abfahrt beobachtet.

Um 18.00 Uhr war dann unser Slot für's Abendessen im Buffet-Restaurant.

Es gab Speisen aus der ganzen Welt - von Pizza & Burger über Fischpastete, Falaffel, indisches  Curry, Asia- Noodels, Fish& Chips dazu ein Salat-, Käse- und Dessertbuffet inkl. Soft Ice.

Den Rest des Abends und der Nacht fasse ich so zusamen: Wir wissen jetzt, dass wir beide nicht seefest sind und ein 2m² Badezimmer sich auch zum Schlafen eignet...


Infos zu unsere Fähre

King Seaways



20. Dezember 2022

Linksverkehr, Abteien und ein traditionelles Weihnachtsgebäck


Kann ich euch etwas gestehen?

Mir fällt es leichter, mich im Linksverkehr einzugewöhnen, als auf deutschen Autobahnen zu fahren.

Die Engländer blinken, sie tauchen nicht aus dem nichts mit Karacho auf und sie lassen anderen auch mal die Vorfahrt...


Wir haben heute aber auch noch keinen Grossstadtverkehr kennengelernt, da wir von Newcastle aus über die grüne Grenze nach Schottland und weiter zum Hotel in Edinburgh gefahren sind.

 

Die ruhigere Route haben wir gewählt, da wir zwei Sehenswürdigkeiten der Scottish Boarders besuchen konnten: Die Jedburgh und die Melrose Abbey. Beides imposante Zeugen vergangener Zeiten.


Jedburgh Abbey

Jedburgh Abbey ist die Ruine eines Augustinerklosters in Jedburgh, einer Kleinstadt in der Region Scottish Borders. Die Abtei wurde im 12. Jahrhundert im Auftrag von David I. von Schottland gegründet.

Quelle: Wikipedia


Melrose Abbey

Das Kloster Melrose (Melrose Abbey) in Melrose, Schottland, wurde im Jahr 1136 auf Bitten des schottischen Königs David I. von Mönchen des Zisterzienserordens errichtet. Das Kloster war eine Tochtergründung der Rievaulx Abbey in Yorkshire (England) aus der Filiation der Primarabtei Clairvaux.

Quelle: Wikipedia

Wer mehr über diese Abteien wissen möchte, kann sich über die folgenden Links erkundigen oder besucht sie einfach selbst!



In Jedburgh haben wir auch eine Fahrpause eingelegt und im Abbey Bridge Coffee House ein sehr leckeres spätes Frühstück gegessen.

Frischgebackenes Sauerteigbrot mit Rührei, Speck, Avocado, Cherrytomaten und selbstgemachter Chili-Konfitüre.

Hier haben wir auch unseren ersten Mince Pie gegessen, den wir sehr genossen haben.

Das Café ist auf jeden Fall einen Stop wert!

Mince Pie ist ein süsses Gebäck, das in Grossbritannien traditionell zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel gegessen wird.
 
Herstellung
 
Mince Pies sind kleine Gebäckstücke gefüllt mit einer Fruchtmischung. Sie können sowohl aus Mürbeteig als auch aus Blätterteig bestehen. In der Regel sind sie mit Teig gedeckt. Sie haben einen Durchmesser von 5 bis 7 Zentimetern.
 
Der Name Mince Pie leitet sich von der Füllung ab, die als Mincemeat (wörtlich: gehacktes Fleisch) bezeichnet wird, obwohl sie kein Fleisch enthält. Ein typischer Mince Pie ist mit getrockneten Früchten wie Rosinen, Aprikosen, Kirschen und kandierten Früchten gefüllt, außerdem mit gehackten Nüssen wie Walnüssen sowie Mandeln. Gewürzt wird die Mischung mit Zimt oder Muskatnuss. Oft enthält sie etwas Alkohol, üblicherweise Brandy oder Rum. Als Fett dient traditionell Rindernierentalg.
 
Der fertige Mince Pie wird mit Zuckerguss oder Puderzucker garniert. Noch warm serviert man ihn mit Brandy-Butter.
 
Geschichte
 
Mince Pies gehen auf ein mittelalterliches Gebäck namens Chewette zurück. Chewettes wurden entweder gebacken oder gebraten und waren gefüllt mit Leber oder Fleischstücken vermischt mit gekochten Eiern und Ingwer. Als Variante füllte man die Chewettes mit getrockneten Früchten und anderen süssen Zutaten. Im 16. Jahrhundert entwickelten sie sich zu einer Weihnachtspezialität. Während des 17. Jahrhunderts wurden die Leber und das Fleisch immer öfter durch Nierenfett ersetzt, seit dem 19. Jahrhundert hat sich die süsse Form weitgehend als typischer Mince Pie durchgesetzt. Seit dem 19. Jahrhundert sind Mince Pies mit Fleisch nicht mehr üblich.
 
Traditionen
Mince Pies gelten als ein Leibgericht des Weihnachtsmannes. Ein oder zwei Mince Pies werden traditionell am Heiligen Abend vor den Kamin gestellt, gemeinsam mit einem Glas Sherry, Brandy oder Milch und einer Karotte für die Rentiere, um sich für die mit Geschenken gefüllten Strüpfe zu bedanken. 

Quelle: Wikipedia


Kommentar:

Bänz (Freitag, 23 Dezember 2022 13:10)

ohhh, ig freumi scho o mau ines Mince Pies z'bisse


22. Dezember 2022

Erholen, Geniessen & Entdecken

Gestern haben wir den Tag ruhig angehen lassen.

Da wir beide noch etwas angeschlagen waren, haben wir in der Hotelbar Weihnachtskarten geschrieben, den Blog aktualisiert und gelesen.

Heute waren wir in der Stadt unterwegs.


23. Dezember 2022

Edinburgh - Aberdeen

Abendspaziergang am Strand

Apero: Haggis & Gemüse Tempura

Abendessen: Cullen Skink (Schottische Nationalsuppe mit geräuchtem Schellfisch und Kartoffeln)

Hühnchen Suprême und

Geschmorter Schweinebauch

Dessert: Laphroig Whisky und Beeren Tartlette (Zimmerservice)


24. Dezember 2022

Heiligabend

Gestärkt vom reichhaltigen Frühstück sind wir heute losgefahren.

Kurz vor Nairn haben wir bei einem grossen Supermarkt angehalten, um uns für unser Weihnachts-Wochenende in North End Cottage mit Lebensmitteln einzudecken.

Knappe zwei Stunden und drei(!) volle Einkaufstüten später (wer soll das alles Essen?) sind wir am Zielort angekommen.

Wir wurden von Hazel freundlich begrüsst und wärend Michele schon mit dem Kochen begonnen hat, habe ich zuerst den mit gebrachten Mini-Tannenbaum aufgestellt, alles fotografiert und uns wohnlich eingerichtet.

Unser Menü heute Abend:

 

Frühlingsrollen mit Ente

Zweierlei Aperogebäck (1× mit Tomate, 1× mit Käse & Lauch)

Gruyère (selbst importiert)

***

Pastinaken-Suppe

***

Tagliatelle mit Crevetten & Lachs an einer Karotten-/ Lauchrahmsauce


25. Dezember 2022

Christmas Day

Wir wünschen euch allen frohe Weihnachten! Familie Cataldo

Den Weihnachtstag haben wir sehr gemütlich mit einem Brunch gestartet.

Danach haben wir mit unseren Familien telefoniert, etwas gelesen, am Blog geschrieben und einen kleinen Spaziergang durchs Quartier gemacht, bevor es in die Küche ging.


Danke unseren Nachbarn ; )


Fun Facts

25.12.: Weihnachten. Gilt für das gesamte Vereinigte Königreich. Dort kommt der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember und füllt die am Kamin aufgehängten Christmas stockings (Strümpfe). Da heisst es sich also bis zum nächsten Morgen gedulden. Am späten Mittag feiert man mit der Familie und lässt sich traditionell den Truthahn und den Christmas pudding schmecken. Ein Muss sind dabei auch die Christmas crackers (Knallbonbons), die lustige Sprüche, kleine Geschenke und bunte Papierhütchen enthalten.

Quelle: https://de.pons.com/

 

  • Kommentare:

    Priska (Montag, 02 Januar 2023 20:03)

    Wow, dä chlii wachst ja scho mega schnäll! :D

     

    Nachbarn :-) (Montag, 26 Dezember 2022)

    Sehr gerne. Hoffentlich sind sie noch ganz geblieben.


27. Dezember 2022

Ruhige Feiertage, ein Umzug und gutes Essen

Boxing Day, den 2ten Weihnachtsfeiertag haben wir gemütlich im Cottage mit lesen, spielen und Gesprächen verbracht.

Zum Abendessen hat Michele einen leckeren Pie aus den Resten von gestern gezaubert.

Die kurze Fahrt in den Cairngorms National Park ist auch für Michele (als Linksfahrer-Neuling) problemlos gelaufen. In Grantown-on-Spiey angekommen haben wir im Garth Hotel ein offenes Restaurant gefunden und in der Bar einen Happen gegessen. Wir waren vom Service und Ambiente so begeistert, dass wir kurzerhand die Unterkunft gewechselt haben.

 

Nach einem Verdauungsspaziergang durchs Dorf und den angrenzenden Wald haben wir es uns im Kaminzimmer gemütlich gemacht und dort Karten gespielt.


Fun Facts

Boxing Day

26.12.: Zweiter Weihnachtsfeiertag. Gilt für das gesamte Vereinigte Königreich. Fallen die Weihnachtsfeiertage auf ein Wochenende, sind die anschließenden Arbeitstage frei. Am Boxing Day bedankte man sich einst bei seinen Bediensteten und Dienstleistern und verteilte Boxen (daher der Name!) mit kleinen Aufmerksamkeiten. An diesem Tag öffnen auch die Läden wieder, denn dann beginnt der Winterschlussverkauf und viele tauschen bereits ihre gerade erst erhaltenen Weihnachtsgeschenke um. Weiter schlemmen darf man am Boxing Day natürlich auch: zum Beispiel eine leckere trifle, ein süßer, sahniger Schichtnachtisch.

Quelle: https://de.pons.com/


28. Dezember 2022

Highlands, Whisky und ein Gourmet-Dinner

Heute hat uns unsere Route quer durch die Highlands an die Westküste geführt. Unsere Unterkunft, ein kleines Hotel mit viktorianischem Design liegt direkt an der Promenade von Oban.

Kurz das Gepäck ins Zimmer - und schon waren wir zu Fuss unterwegs ins Stadtzentrum. 

Die Oban Destillerie (und ein Tasting für Michele) durften natürlich nicht fehlen.

Zudem haben wir in 2 Buchläden angehalten und etwas Lesestoff besorgt.

Das Abendessen im Hotel war ausgezeichnet; dieses vor kurzem eröffnete Bijou ist wirklich zu empfehlen!

Kommentare:

Prisii (Sonntag, 01 Januar 2023 19:50)

Wow das Schlafzimmer ist ja ganz schön, allgemein eure Unterkünfte sehen sehr gemütlich aus! :D Auch das Essen dönt abartig gut Liebe euren Blogg, vielen dank! Geniesst eure Zeit

 

Nachbarn :-) (Donnerstag, 29 Dezember 2022 19:51)

Wooooow tolles Hotel und das Essen sieht wie immer ausgezeichnet aus...mmmh

 

Bänz (Donnerstag, 29 Dezember 2022 14:20)

Tolle Bilder!! Genießt eure Ferien. Und schon jetzt e guete Rutsch is 2023, häbet sorg.


29. Dezember 2022

Das Koloseum in den Highlands, eine lange Autofahrt und ein neues Zuhause

Heute haben wir nach dem Frühstück den McCraig's Tower besucht.

Das römisch aussehende Wahrzeichen von Oban hat eine interessante Geschichte (mehr dazu in den Fun Facts).

Auf dem Weg nach Campbeltown konnten wir die schöne Landschaft geniessen.


Am neuen Ort angekommen haben wir uns eingerichtet und ein leckeres Abendessen zubereitet.

Fisch, Crevetten, Kartoffelstampf, Cherrytomaten und Randen
Fisch, Crevetten, Kartoffelstampf, Cherrytomaten und Randen

Fun Facts

 

Oban – ein Hauch von Rom in den Highlands

 

Oban ist das Tor zu den westlichen Inseln, beheimatet eine der ältesten Destillerien und hat ein ganz besonderes Wahrzeichen im Stil der Antike. Was ein römisches Kolosseum in den Highlands sucht? Das war so … 

Oh, Rom. Würde es ihm doch gelingen auch nur einen Hauch des Flairs dieser ewigen Stadt durch die rußigen Gassen Obans wehen zu lassen. Nur ein einziges Bauwerk, das der Kunstfertigkeit Südeuropas hier in den Highlands huldigen würde.

John Stuart McCaig war ein Menschenfreund, liebte römische Architektur und hatte es als Banker zu einem gewissen Reichtum gebracht. Ganze Teile Obans gehörten ihm damals. Zwar kam er vom Land, doch die kleine Stadt an der schottischen Westküste war nun seine Heimat.

Als McCaig Mitte des 19. Jahrhunderts in Oban ankam, stand hier noch nicht viel. Erst 1794 hatten die Gebrüder Stevenson an der Bucht eine Destillerie gebaut, das zog Arbeiter an, und rund um das Gebäude und den Hafen bildeten sich kleine Häuserzeilen und Straßen. Ein erstes zartes Erwachen des verschlafenen Nests führte der Besuch des Dichters Sir Walter Scott herbei, denn ihm folgten bald darauf Touristen. Der nächste große Schritt wurde 1880 gewagt: Oban bekam eine eigene Zugverbindung nach Glasgow. Die kleine Stadt, der Hafen, die Destillerie – alles wuchs, wurde größer.

Doch was hier fehlte, war die Schönheit die Kunst, die Muße. Zumindest empfand das John MacCaig so.

McCaigs Tower

Er würde das ändern. Er selbst als Geldgeber und Architekt wollte Oban eine steinerne Krone aufsetzen. Ein Kolosseum nach römischem Vorbild. Im Inneren sollte es eine Kunstgalerie beherbergen und natürlich auch sich und seiner Familie ein Denkmal setzen, in Form eines Turmes in der Mitte – Ehre, wem Ehre gebührt.

Wie gesagt: McCaig war ein Menschenfreund. So heuerte er ab 1897 gezielt in den Wintermonaten Steinmetze an, die sonst in dieser Jahreszeit keine Arbeit gehabt hätten. Auf dem Hügel oberhalb der Stadt, die Destillerie überragend, schufen sie einen Granit-Ring mit zwei Reihen von insgesamt 94 Bogen-Fenstern. Umfang des Bauwerks: 200 Meter.

5.000 Pfund in fünf Jahren verschlang das kostspielige Unterfangen. Klingt nicht viel. Doch die 5.000 Pfund von damals wären heute in etwa eine halbe Million Pfund wert. Ganz schön viel für einen Steinkreis.

Als die beiden Ringe geschlossen waren, verließ den mittlerweile 78jährigen Mann jedoch das Glück. Er wusste um sein schwaches Herz, er litt schon eine Weile an Angina Pectoris. Daher verfügte er noch vor seinem Tod darüber, dass weitere Gelder für das Innenleben des Kolosseum bereitstehen würden. Er hatte also vorgesorgt, als er am 29. Juni 1902 seinem Schöpfer gegenüber trat.

Oban Straßenszene

Doch er hatte nicht mit seinen Erben gerechnet. Sie hatten für den Traum des Alten nichts übrig und stoppten sofort die Arbeiten.

„McCaigs Folly“ – McCaigs Torheit nennen heute viele Bürger der Stadt das Bauwerk. Und doch hat der Menschenfreund am Ende sein Ziel erreicht. Das kleine Kolosseum gilt heute als Wahrzeichen Obans und ist neben der Destillerie sicher die wichtigste Attraktion. In seiner Mitte wurde ein wunderschöner Garten angelegt und die Bürger und Besucher können hier Spazieren, sich auf einer Bank ausruhen oder den Blick über den Hafen genießen.

Und so weht am Ende doch ein Hauch Rom durch Obans Gassen.

Quelle: MyHighlands.de


30. Dezember 2022

Campbeltown und das Problem mit der Laktose

Heute war wirklich zum verzweifeln, Laktoseintoleranz ist hier wohl ein Fremdwort!

Nach dem wir gestern auf dem Weg schon in 3 Supermärkten angehalten haben um einzukaufen, sind wir heute nochmals losgezogen um die fehlenden Lebensmittel einzukaufen.

Aber es gibt hier nur Butter, Rahm und Milch laktosefrei - und das auch nur in den grossen Supermärkten. 

Da vorallem Michele auch Joghurt, Mozzarella und Milchdrinks gerne hat, muss er mit jeder Mahlzeit Laktosetabletten nehmen (oder auf die  dementsprechenden Lebensmittel verzichten). 

Unser Vorrat geht also viel schneller zu Ende als gedacht.

 

Jetzt kommt das nächste Problem:

Wir haben in zwei Apotheken und einer Drogerie nachgefragt und die kennen hier keine Laktosetabletten!

Es gibt aber Hoffnung; in Glasgow gibt es eine Reformhauskette, welche sie im Sortiment haben soll.

Wir hoffen das Beste....

Egal, wir haben uns nicht die Laune vermiesen lassen und sind im Hafen spazieren gegangen, während wir auf unsere Wäsche gewartet haben.


Zum Abendessen gab es dann selbstgemachte Pizza und Salat.
Zum Abendessen gab es dann selbstgemachte Pizza und Salat.

Kommentare:

Pa (Sonntag, 01 Januar 2023 01:00)

Pizza sieht lecker aus! Die haben auch keine Kühe, sondern nur Schafe... und daher könnte laktosefrei ein Fremdwort sein...


31. Dezember 2022

Silvester

Schottisches Frühstück
Schottisches Frühstück


Cataldo's Silvesternacht-Tradition: Spaghetti aglio e olio
Cataldo's Silvesternacht-Tradition: Spaghetti aglio e olio
Kommentare:

Noemi (Montag, 02 Januar 2023 00:19)

Happy New Year gniesst es


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